Der Frühling ist erwacht. Bei Hans-Peter Aumüller und Ernst-Wolfgang Dürr läuft das Leben in geregelten Bahnen. Deren Ehefrauen Rosemarie und Irmtraud umsorgen ihre hart arbeitenden Ehemänner, wie es sich gehört. Müssen diese doch jede Nacht in der Dorfscheune sitzen, um den heimischen Maibaum vor seiner Aufstellung vor Übergriffen zu schützen. Zusammen mit dem Dienst im Amt und der nebenberuflichen Schwarzbrennerei eine nahezu unmenschliche Belastung. In das geruhsame Leben platzt die Nachricht, dass in das renovierungsbedürftige Nachbarhaus der Herr Bischoff samt Küster einziehen wird. Die Aufregung ist groß. Wie sich herausstellt, üben die beiden neuen Nachbarn auf alle Damen des Ortes eine gewisse Faszination aus. So kommt es wie es kommen muss. Sowohl Rosemarie und Irmtraud als auch Margarete und Ulrike Henneberger, immer auf der Suche nach einem Abenteuer, statten den beiden Herren einen nächtlichen Besuch ab, während Hans-Peter und Ernst-Wolfgang in der gleichen Nacht an einem Skatturnier teilnehmen. Am nächsten Morgen ist die Verwirrung groß. Weiß doch so wirklich keiner mehr so richtig, was in der letzten Nacht eigentlich geschehen ist.
Personen und ihre Darsteller:
Hans-Peter Aumüller Robert Müller
Rosemarie Aumüller Larissa Walter
Ernst-Wolfgang Dürr Matthias Dömer
Irmtraud Dürr Christiane Dane
Margarete Henneberger Elisabeth Surwehme
Ulrike Henneberger, ihre Tochter Franziska Alers
Klaus Küster Franz Harrenkamp
Friedhelm Bischoff Reinhard Otte
Regie Waltraud Dreier
Souffleuse Dagmar Wellhausen
Maske Ellen Ring
Unsere Mitspieler
Elisabeth Surwehme | Waltraud Dreier (Regie) | ||
Franz Harrenkamp | Matthias Dömer | ||
Larissa Walter | Robert Müller | ||
Franziska Alers | Reinhard Otte | ||
Christiane Dane | Dagmar Wellhausen |